Antimaterie

Aus Die absolute Theorie
Version vom 15. Juni 2014, 18:31 Uhr von Till (Diskussion | Beiträge) (Aufbau der Materie)
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Geschichte

Antimaterie wurde als Erstes von Wolfgang Pauli Anfang der 1930er Jahre postuliert. Er meinte, dass es zum negativ geladenen Elektron auch ein Antiteilchen geben müsste, das positiv geladene Positron. Mitte der 1930er Jahre wurde dieses Teilchen in Amerika experimentell nachgewiesen. Heute sind die großen Teilchenbeschleuniger, beispielsweise in Cern, in der Lage, ein Antiwasserstoffatom, also ein Wasserstoffatom komplett aus Antiteilchen, 15 Minuten in einem Magnetfeld gefangen zu halten.

Theoretische Grundlagen

Was macht nun so ein Antiteilchen wie das Positron aus? Es hat, man könnte es zwar vermuten, keine negative Masse. Nur die Ladung ist entgegengesetzt zum eigentlichen Teilchen. So hat das Positron eine positive Ladung, das Antiproton eine negative Ladung. Hier sieht man auch, dass der Zusammenhang zwischen Masse und Ladung auf jeden Fall eine Funktion sein muss, bei der die y-Achse die spiegelsymmetrische Achse ist, wie z.B. bei der Wurzelfunktion, da es zu einer Masse immer exakt 2 vom Betrag her identische Ladungen gibt.

Antimaterie und absolute Theorie

Nach der absoluten Theorie muss es auch Antimaterie mit negativer Masse geben, so dass beim Aufprall eines solchen Antiteilchens mit seinem Partner Nichts entstehen würde. Bei der Paarvernichtung der bisherigen Materie - Antimaterie Partner entstehen immer hin Photonen. Auch interessant ist die Entdeckung der NASA, dass bei starken Gewitter auf der Raumstation ISS ein Positronenwind zu messen ist. So werden die Elektronen bei einem Gewitter von der Erde angezogen, die Positronen hingegen stürmen ins Weltall. Hier sollte es auch eine Verknüpfung zwischen elektrischen und Gravitationsphänomenen geben.

Negative Massen und Welle-Teilchen Dualismus

Solche Antimaterie mit negativer Masse könnte auch den Welle-Teilchen Dualismus erklären. Nach dem Massenerhaltungssatz hat das Photon eine Masse. Wenn es nun ein Teilchen gäbe wie das Photon, allerdings mit negativer Masse könnte man die Auslöschung von Lichtstrahlen auch mit dem Teilchenmodell erklären. Hier würden Photonen mit positiver und negativer Masse sich überlagern und zu nichts aufheben.

Erklärung des Nichtvorhandenseins von Antimaterie im Universum

Die Weltformel erklärt auf einfache Art auch, warum im Universum so wenig Antimaterie vorkommt. Protonen sind eigentlich Antiteilchen, die sich nicht nur gravitativ anziehen, sondern auch elektrisch. Die elektrische Anziehungskraft von Antimaterie ist genauso wie die Anziehungskraft der entgegengesetzten Materie, so dass positiv geladene Antimaterie positiv Geladenes anzieht. Deswegen finden sich so viele Protonen zu Atomkernen zusammen. Für das Antiproton gilt das nicht. Antiprotonen sind negativ geladene Materieteilchen, die sich zwar gravitativ anziehen, aber elektrisch abstoßen, so dass sie keine Atomkerne so ohne Weiteres bilden können.

Aufbau der Materie

Weiterhin stellt diese Erklärung eine weitere Erklärung dafür, dass Elektronen nicht in den Atomkern fliegen aufgrund der gravitativen Anziehung. Das Antiteilchen Proton stößt das Elektron elektrisch ab, so dass wie bei den Bewegungen der Planeten um das Zentralgestirn die üblichen Bahnen gibt.