Aufbau des Universums

Aus Die absolute Theorie
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Einleitung

Aus den gewonnen Erkenntnissen dieses Wiki ergibt sich ein modifiziertes Bild unseres Universums. Weltformel und Erhaltungssätze haben direkte Auswirkung auf das Bild des Aufbaus unseres Universums und seiner Geschichte.

Der Anfang

In der Bibel steht schon geschrieben, dass Gott das Universum aus dem Nichts geschaffen hat. Dementsprechend glaubt auch die Urknalltheorie. Allerdings geht sie davon aus, dass am Anfang ein ganz heißer Punkt entstand, in dem alle Masse und Energie schon gespeichert war. Das kann nach der Weltformel nicht sein, da Raum, Zeit und Masse äquivalente Begriffe sind. Also muss am Zeitpunkt 1 nach dem Nichts auch der Raum 1 und die Masse 1 gegolten haben.

Mittelpunkt des Universums

Nach Albert Einstein hat das Universum keinen Mittelpunkt. Allerdings baut er darauf nicht seine Theorie auf, sondern er sagt es obiter dictum, also beiläufig. Mit der Urknalltheorie kommen damit die Kosmologen in arge Schwierigkeiten. Das Universum hat an einem Punkt angefangen, und es dehnt sich aus. Hier müssen schon Möbius-Bänder oder andere waghalsige Geometrien herhalten, um Einstein zu retten.

Nach der absoluten Theorie hat das Universum auf jeden Fall einen Mittelpunkt. Der Ursprung des Universums, heute besiedelt mit einem schwarzen Loch fern unserer Vorstellungskraft, ist auch der Ursprung, durch den ein Koordinatensystem gelegt werden kann, um das Universum zu vermessen. Relativ zu diesem Ursprung ist alles absolut. Dieses ergibt sich insbesondere aus der Äquivalenz von Raum und Zeit. Der räumliche Ursprung ist ebenfalls der zeitliche Ursprung. Unsere Geschwindigkeit absolut im Universum ist relativ zu diesem Mittelpunkt zu messen. Wir bewegen uns nämlich mit der Erde um die Sonne, mit der Sonne um den Mittelpunkt der Milchstraße, mit der Milchstraße um noch höhere Gebilde. Alle diese Geschwindigkeiten sind bei der absoluten Geschwindigkeit zu addieren. Die Frage, ob es Multiversen gibt und ob dieses Gebilde wiederum einen Mittelpunkt hat, bleibt davon unberührt.

Multiversen

Mich hat von Anfang an die Idee der Multiversen fasziniert, dass es nämlich nicht nur ein Universum gibt, sondern mehrere. Die Erhaltungssätze legen eine solche Vermutung nah. Raum, Zeit und Masse bleiben erhalten, dementsprechend muss es jeweils positive und negative Formen dieser Größen geben. Vorstellen ließe sich unser Universum mit einem Zwillingsuniversum. In unserem Universum sind die Grundgrößen alle positiv, wohingegen im Paralleluniversum alle Größen negativ sind. Heißt das jetzt aber das im Zwillingsuniversum die Zeit rückwärts läuft, und alles verkehrt herum läuft. Mitnichten. Bin ich im Zwillingsuniversum, so sind dort alle Größen für mich positiv und die Größen in meinem alten Universum negativ. Gott ist schon ein großes Genie! Auch ist diese Theorie nicht auf 2 Universen beschränkt, sondern kann auf unendlich viele Paare von Paralleluniversen ausgedehnt werden.

Das periodische Universum

Ich habe ja nie behauptet, ich hätte die Division durch null gelöst, es ist meine Lebensaufgabe. Weltformel im Sinne des Weltpostulats von Minkowski konnte ich vermuten. Einsteins Weltformel sollte auch lösbar sein, man sollte sich das elektrische, magnetische und Gravitationsfeld der Erde genau anschauen und über die geometrische Form zu einer Abhängigkeit der drei Felder gelangen. Frappierend ist hier, dass am Äquator die Gravitationslinien genau senkrecht auf den elektrischen und magnetischen stehen. Das wäre schon mal eine Gleichung, die man hinsichtlich der Pole nur um beispielsweise ein sinus(alpha) ergänzen müsste, um die geometrische Form mit zu berücksichtigen und die magnetischen Feldlinien parallel zu den Gravitationslinien verlaufen zu lassen. Im Moment ist aber bei mir die Division durch null wieder in den Fokus geraten. Ein Kommentator in meinem Blog formulierte die Idee, dass sich aus meinen bisherigen Überlegungen ergäbe, dass zwischen 0 und unendlich kein Unterschied bestünde. Das liegt daran, dass ich im Moment vermute, dass die imaginäre Zahl i = 0 wäre, also 0 * 0 = -1. Da aber auch 1 / i = -i ist, wäre 1 / 0 = - 0 aber natürlich als Grenzwert auch 1 / 0 unendlich. Da aber zusätzlich, wenn 0 * 0 = -1 ist, auch -0 * -0 = -1 ist, da sich ja die beiden Minuszeichen aufheben, wäre danach letztlich 0 = -0 = unendlich = -unendlich. Diese Werte wäre dann auf die Multiplikation bezogen nur noch periodische Elemente die ein Universum vom anderen abgrenzen. Auch fasziniert mich die Idee, dass nicht die Null, sondern die Unendlichkeit in der Mitte des Zahlenstrahls oder der Zahlen steht. Das hieße der Himmel, die Undendlichkeit, wäre in der Mitte des Universum, drum herum wäre die endliche Endlichkeit, in der wir leben, und außen das Nichts. Dieses Nichts ist dann aber wie gesagt wiederum nur Begrenzung für ein neues Universum. Diese Ideen sind nicht dumm, ich muss mir aber noch klar werden über + und -. Das ein Kontostand minus werden kann, ist klar, aber dass es in der Natur wirklich Minus gibt, das gälte es noch zu analysieren.

Expansion des Universums

Die Expansion des Universums nach dem Urknall beschäftigt die Physiker auch schon lange. Man sucht nach einer Kraft, welche die Expansion auslöst. Neuere Theorien erklären das mit dunkler Energie und dunkler Materie, einer Energie, die wir nicht sehen, die aber vorhanden ist. 2011 gab es dafür den Nobelpreis in Physik. Anhand der Beobachtungen von Supernovae wurden stichhaltige Argumente für die dunkle Materie gefunden. Auch hier geht man mittlerweile nicht mit Einstein konform. Er hatte in seine Gleichungen die sogenannte kosmologische Konstante eingeführt, ein Konstrukt um die Expansion des Weltalls zu erklären. Später hat er diese wieder verworfen. Die Nobelpreisarbeit legt allerdings nahe, dass diese kosmologische Konstante existieren muss und dass die Expansion des Weltalls sich auch noch beschleunigt. Die absolute Theorie benötigt zur Erklärung der Expansion des Universums keine dunkle Materie. Um mit Heidegger, seines Zeichen deutscher Philosoph und leider Nazi, zu sprechen geschieht im Nichten des Nichts das Sein des Seienden. Letztlich glaubt die absolute Theorie nicht, dass das Nicht nichtet. Dennoch ist dieser Satz sehr gut auf das Universum anwendbar. Das Universum expandiert in das Nichts hinein. Einem Platz des absoluten Nullpunktes der Temperatur. Wobei Platz eigentlich das falsche Wort ist, entsteht doch nach der Weltformel auch der Ort erst, wenn dort Masse hineinströmt. Dennoch kann man damit die Expansion des Weltalls thermodynamisch erklären. Das warme Universum expandiert zu den Orten der Kälte, um diese auszugleichen. Das ist genauso, wie wenn ich in meiner Wohnung ein Fenster öffne im Winter. Die warme Luft strömt nach außen und nivelliert sich mit der kalten Luft. Thermodynamisch strömt warme Luft immer in Richtung der kalten Luft, um sich auszugleichen. Genauso strebt das etwas warme Universum expandierend nach außen in Richtung des Nichts, in dem der absolute Nullpunkt der Temperatur herrscht. So kann man auch ohne dunkle Energie die Kräfte erklären, die unser Universum expandieren lassen.

Zukunft des Universums

Es gibt 3 Theorien oder Vorschläge, wie die Entwicklung des Universums weitergeht. Zum einen nimmt man an, dass es sich bis in alle Unendlichkeit ausdehnt, dann gibt es die Meinung, dass es sich ausdehnt bis diese Entwicklung vorbei ist und dann wieder in sich zusammenfällt. Als drittes wird vermutet, dass die Ausdehnung sich immer mehr abschwächt bis das Universum eine feste Größe erreicht hat. Die Entscheidung dieser Frage wurde bisher von der Dichte abhängig gemacht.

Die absolute Theorie geht davon aus, dass der Zeitfluß konstant +1 ist. Dementsprechend läuft die Zeit immer weiter vorwärts. Nach der Äquivalenz von Raum und Zeit entwickeln sich Raum und Zeit parallel. Dementsprechend wird bei einem Zeitfluß von +1 das Universum sich auch immer weiter ausdehnen, und diese Entwicklung wird niemals zum Stillstand kommen.

ESA Messwerte und mögliche Bestätigung des absoluten Ansatzes

Das Planck Teleskop der ESA hat das Hintergrundrauschen, eine Strahlung im Mikrowellenbereich, untersucht. Diese stammt vom Urknall. Hierbei gab es das erstaunliche Ergebnis, dass die Strahlung in eine Richtung des Himmels stärker ist als in die andere. Bisher galt das kosmologische Prinzip, dass alle Richtungen gleichberechtigt sind, welche auf Einsteins Ansatz zurückgeht, dass das Universum keinen Bezugspunkt hat. Dieses Prinzip ist durch die Messergebnisse arg ins Wanken geraten. Die absolute Theorie geht von jeher von einem absoluten Bezugspunkt im Universum aus, welches aber sehr gut vereinbar ist mit Einsteins Relativitätstheorie. Einstein hat nur gesagt, dass seine Theorie keinen bevorzugten Bezugspunkt braucht, dass es möglicherweise keinen gäbe, hat er nur obiter dictum gesagt und seine Theorie nicht darauf aufgebaut. So genau muss man hier denken und differenzieren.

So die Messwerte der ESA legen nun die Vermutung nah, dass es doch eine bevorzugte Richtung gibt, welches das kosmologische Prinzip falsifiziert. Die absolute Theorie hätte eigentlich diese Messergebnisse vorhersagen können, wenn nicht müssen. Aus Richtung des Urknalls, des Bezugspunktes und dem Mittelpunkt des Universums, kommt mehr Hintergrundstrahlung als von außen. So klipp und klar muss man diese Ergebnisse interpretieren. Damit wäre die absolute Theorie möglicherweise bestätigt.