Physik

Aus Die absolute Theorie
Zur Navigation springenZur Suche springen

Physik ist die Lehre von den unbelebten Körpern. So hat man es in der Schule gelernt, allerdings gelten physikalische Gesetze auch für uns Menschen und andere Lebenswesen. Es gibt natürlich Untergebiete der Physik. Albert Einstein hat die Relativitätstheorie begründet, die darauf beruht, dass man physikalische Experimente immer von einem relativen Bezugssystem betrachten muss. Max Planck ist der Begründer der Quantenphysik, die darauf beruht, dass die Welt und das Universum kein kontinuierliches Spektrum sind, sondern aus dem Vielfachen von Grundeinheiten aufgebaut ist. Wichtige Erkenntnisse gab es aber schon vorher: Die Definition der Kraft nach Newton als F = m * a (Kraft = Masse * Beschleunigung) oder Newtons Gravitationsgesetze, das davon ausgeht, dass die Gravitationskraft proportional zu den Massen der beteiligten Körper ist. Elektrizität wurde das erste Mal von Volta entdeckt und zwar anhand von zuckenden Froschschenkeln. Heute beruht unsere ganze Welt auf der Elektrizität, bemüht man heute den Begriff Energie, so ist immer elektrische Energie gemeint, weil sie nutzbar ist. Maxwell hat den Zusammenhang zwischen Elektrizität und Magnetismus gefunden, so dass wir heute mit Dynamos Energie erzeugen können und mit elektrischer Energie Maschinen betreiben können. Die erste Maschine im modernen Sinn hat James Watt erfunden, und zwar die Dampfmaschine. Mit der absoluten Theorie soll jetzt ein neues Kapitel Wissenschaftsgeschichte geschrieben werden. Seit der Urknalltheorie geht man davon aus, dass das Universum einen Ursprung hat, welches Albert Einstein nicht annahm. Dementsprechend muss die Relativitätstheorie erweitert werden um den absoluten Aspekt. So ist alles absolut zum Ursprung zu sehen, insbesondere jede Fortbewegung und es entstehen Gleichungen, von denen man vorher nichts geahnt hat.