Äquivalenz von Raum und Zeit

Aus Die absolute Theorie
Version vom 14. November 2009, 10:10 Uhr von Till (Diskussion | Beiträge) ('''Schlussfolgerung''')
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Geschichte

Albert Einstein entdeckte die Äquivalenz von Energie und Masse. Das hielt er fest in der Gleichung E=m*c². Das bedeutet, dass Energie und Masse im selben Verhältnis wachsen oder schrumpfen. Man hat eine Energie von 3. Dann hat man eine Masse von 3. Die Maßeinheiten sind bewußt weggeleassen. c ist gleich 1. c² demnach auch. Das ergibt sich aus der Division von Planck Raum und Planck Zeit. Die entsprechen beide 1 [1].

Theorie

In der Gleichung Albert Einsteins E = m * c² steckt eigentlich schon die Erkenntnis, dass die Geschwindigkeit immer c ist. Während meines Physikunterrichts in der Schule galt es als große Frage früherer Zeiten, ob Arbeit und Energie ein und dasselbe sind. Für die Arbeit gilt W = m * v². Wenn Arbeit und Energie dasselbe wären, könnte man die beiden Gleichungen gleichsetzen und erhielte schon v = c oder umgeformt s = t * c. Folglich wären Raum und Zeit äquivalente Begriffe.

Aber es gibt noch einen anderen Weg. Raum und Zeit sind beide gequantelt. Das heißt, sie bestehen aus einem Vielfachen einer Grundeinheit. Mathematisch gefasst:

Raum = Planck Länge * Natürliche Zahl

und

Zeit = Planck Zeit * Natürliche Zahl

Plank Länge ist dabei: l(p) = 1,616252 · 10−35 m.

Plank Zeit ist: t(p) = 5,39124 · 10−44 s.

Dieses sind die kleinst möglichen Abmessungen von Zeit und Raum.

Woraus ergibt sich jetzt die Äquivalenz. Man sieht das beides von einer natürlichen Zahl abhängig ist. Kritisch kann man sagen, dass die Menge aller natürlichen Zahlen nicht immer gleich ist, also dass nicht m = n gilt.

Nehmen wir zwei unterschiedliche Zahlen m und n an. Natürliche Zahlen, da denke ich immer an vollständige Induktion als Beweismittel. Also:

Betrachten wir den Fall n = 1:

Die Zeit ist eine Plank Zeit. Gehen wir jetzt die Möglichkeiten durch.

Der Fall natürliche Zahl m = 0: Dann ergibt sich Raum = 0 und Zeit = 1. Die Geschwindigkeit ist Raum durch Zeit, also Geschwindigkeit = 0. Einstein hat gesagt, dass nichts stillsteht, also dass die Geschwindigkleit nicht 0 sein kann. Dementsprechend fällt dieser Fall heraus.

m = 1. Dann ergibt sich eine Geschwindigkeit von 1 oder auch c.

m > 1. Ist m also der Raum größer 1 bei gleichbleibender Zeit von 1, ergibt sich eine Geschwindigkeit größer 1 oder größer c. Das hat Einstein auch ausgeschlossen, also kann m nicht größer 1 sein. Es gilt für n = 1: v = 1 oder v = c.

Betrachten wir den Fall n -> n +1:

Das ist leicht. Es gilt m = n = 1 für den Fall n = 1. Addieren wir jetzt +1 ergibt sich: n + 1 = m + 1. Das heißt auch für den Fall n + 1 stimmt unsere Gleichung v = 1 oder v = c.

Schlussfolgerung

Es gilt nach vollständiger Induktion v = c. Man kann auch sagen, die Geschwindigkeit ist immer gleich der Lichtgeschwindigkeit. Da Geschwindigkeit = Raum / Zeit ist, gilt s = t * c oder auch s = t, wenn man das Einheitssystem benutzt. Man sieht, dass wie bei E = m * c² die Division immer 1 ergibt. Raum und Zeit entwickeln sich in der gleichen Weise. Sie sind äquivalente Begriffe. Es gibt aber auch die Überlichtgeschwindigkeit der Fortbewegung.

Nun kann man kritisch bemerken, dass sich nicht alles relativ von mir mit c bewegt, dass würde man doch sehen. Ja, das ist ein Trugschluß. Auf jeden Fall gilt v = c absolut. Man muss unterscheiden zwischen Fort- und Rotationsgeschwindigkeit. Diese setzen sich nach Pythagoras wie folgt zusammen: v(rot)² * v(for)² = v². So viel ist klar. Also ergibt sich v = sqr(v(rot)² * v(for)² = c. Jeweils gilt die Abkürzung rot für Rotation und for für Fortbewegung. Absolut gesehen bewegen wir uns nicht nur auf der Welt, sondern mit der Erde umd die Sonne, mit der Sonne um den Mittelpunkt der Galaxis, und mit der Galaxis um höhere Systeme bis zum Mittelpunkt des Universums. Dieses gilt für die Fortbewegungsgeschwindigkeit, teilweise auch für die Rotation. Also wenn die Erde sich dreht rotieren wir auch mit. Dieser Mittelpunkt des Universums kann folglich als Bezugspunkt für die Fortbewegungsgeschwindigkeit genommen werden. Bezugspunkt, da werden die Physiker stutzig, weil ein großes Axiom von Einstein war, dass es keinen absoluten Bezugspunkt gibt, und da meine Theorie auf Einstein aufbaut wäre das ein Widerspruch. Es ist unglaublich, dass auch dieser sich lösen läßt. Es gibt keinen einen absoluten Bezugspunkt, sondern 2. Bezüglich der Rotationsgeschwindigkeit ist nämlich das Licht, und genau das Licht was sich mit c fortbewegt Bezugspunkt. Natürlich hat Licht eine Masse nach dem Massenerhaltungssatz und unterliegt damit der Gravitation. Unterliegt es allerdings der Gravitation wird es langsamer in der Fortbewegung, wodurch es nicht mehr das Licht an sich im Sinne meiner Theorie ist.

Zusätzlich muss man konstatieren, dass wir alle uns auf Mikroebene bewegen. Wir bestehen alle aus Licht, dem die Elementarmasse innewohnt und aus denen auch Quarks bestehen. Diese bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit hin- und her so die einleuchtende Theorie. Da aber nach der Erhaltung der Basisgrößen Raum und Zeit erhalten bleiben müssen, bleibt auch bei der Verbindung zweier Photonen oder Quarks auch die Geschwindigkeit konstant. Auch aus dieser Sicht ergibt sich v = c. Nehmen wir an ein Quarks hat die Ausdehnung s = 1 und die Zeit t = 1 und verbinden sich 2, so haben sie die Ausdehnung s = 2 und t = 2, simplifiziert und abstrakt gesprochen.

Und zu guter Letzt, auch relativ gilt v = c. Das ist der Hammer. Es ist jetzt für den Leser nicht so einfach auszudrücken, aber viele haben in ihrer Jugend mal zuviel Alkohol getrunken, so dass sich alles um einen dreht. Dabei verliert das Gehirn unsere normale, das was wir für relativ halten, Sichtweise. Auch Babys erleben das so in ihren ersten Monaten bis sich das menschliche Sehen durchsetzt. Man mag es mir nicht glauben, oder mir eine Inselbegabung vorwerfen, aber ich meine mich zu errinnern. Ich will natürlich keinen dazu anhalten, Grenzerfhrungen mit Alkohol durchzuführen. Auch kann man sagen, dass auf Quarksebene alles sich relativ mit c bewegt. Hier ist der Weg offen, interessante Schlüsse auf die Raumkrümmung nach Einstein zu schließen und den Aufbau unserer Welt zu analysieren. Und wenn einer wieder Streß macht, könnte man einfach sagen: "Ich bewege mich schon mit Lichtgeschwindigkeit, ich kann nicht schneller.

Links

Aufsatz und Beweis, Übersetzung zusammen mit Bernhard Hagen