Aufbau der Materie

Aus Die absolute Theorie
Version vom 20. November 2010, 11:56 Uhr von Till (Diskussion | Beiträge) (Division durch null)
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Quarks & Co.

Auch die bisherige Physik ging immer davon aus, dass Materie aus immer kleineren Massen zusammengesetzt ist. Am Anfang wurden die Moleküle entdeckt, dann die Atome, bis man mit Protonen, Neutronen und Elektronen merkte, dass auch die Atome nicht unteilbar sind, wie der Name es eigentlich vermuten lässt (Atom kommt aus dem Altgriechischen und heißt unteilbare Einheit). Allerdings gibt die Quantentheorie uns vor, dass die Basis von physikalischen Grundgrößen wie der Masse die natürlichen Zahlen sind und nicht wie man es mathematisch vermuten würde, die reellen und/oder komplexen. Dementsprechend hat die immer weitere Unterteilung und die immer fortwährende Entdeckung kleinerer Teilchen von der Quantentheorie eine Grenze gesetzt, die Elementarmasse. Ein Photon oder auch ein Quantum haben die Elementarmasse, kleiner geht es in unserem Universum nicht. Aus Quanten sind alle Teilchen aufgebaut, insbesondere auch die Quarks soweit sie nicht selbst Quanten sind.

Division durch null

Die von mir definierte Division durch null hat Auswirkungen auf den Aufbau der Materie. Man konnte hieraus folgern die Masse und Impuls eines Photons. Auch legen die neuen Zahlen, die in der Epsilon Umgebung um Null liegen, nahe, dass auch die Quanten noch aus kleineren, quasi geistförmig (oder virtuell wie es die Teilchenphysik nennt) aufbaut. Diese Teilchen haben eine Masse größer 0 aber kleiner als jede reelle Zahl vor dem Umdefinieren. Ein Quantum wäre dann aus einer unendlichen Anzahl von virtuellen Teilchen aufgebaut.

Das Elektron und das Proton

Das Elektron hat Masse und zwar eine Masse größer der Elementarmasse. Dementsprechend besteht es aus mehren Quanten oder Photonen (Ich benutze diese Begriffe synonym, obwohl das Photon letztlich nur ein Quantum des Lichts ist]]. Auch das Proton ist letztlich nur aus Quanten aufgebaut.

Der Aufbau

Letztlich besteht alles wenn man ihm auf den Grund geht aus Quanten. Auch wir Menschen bestehen aus Quanten, je tiefer man geht. Erst kommen die Moleküle, das kommen die atome, dann kommen Protonen, Neutronen und Elektronen und dann Quanten. Daraus folgt auch die Äquivalenz von Raum und Zeit. Da die Quanten sich auf jeden Fall mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, muss beim Zusammenschluss diese Geschwindigkeit beibehalten werden. Raum und Zeit bleiben erhalten, so dass der Quotient beim Aufbau der Materie immer konstant bleibt, also bleibt die Geschwindigkeit immer konstant c.