Diskussion:Äquivalenz von Raum und Zeit

Aus Die absolute Theorie
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Hey Mr.Mr

Deine Prämisse ist leider falsch. Ich würde vorschlagen, dass du nochmal in ein Physikbuch zur allgemeinen Relativitätstheorie(ART) reinschaust oder dir Wiki ansiehst.

http://de.wikipedia.org/wiki/Minkowski-Raum
http://de.wikipedia.org/wiki/Vierervektor

Raum und Zeit können niemals Äquvalent sein.

Bsp: Vektor a=(x,y,z,ict)

x,y,z ist ungleich ict

Wenn Raum und Zeit äquivalent wären, müsste gelten:

x,y,z = ict

was leider nicht ist, wie man am Vektor a sieht.


gez. Einstein

Hallo Herr Einstein, ihr Gegenbeweis ist aber nur solange gültig, wie man ein vierdimensionales Raumzeit-Kontinuum annimmt. Davon gehe ich nicht aus vielmehr gehe ich von einer 3-dimensionalen Zeit aus, so dass auch Vektor(s) = c * Vektor(t) gilt, das ist aber noch nicht richtig ausgearbeitet. Am Besten guckst Du Dir mal den englischen Aufsatz in der Fußnote an, vielleicht wird es Dir dann klarer.

Aber die Prämisse ist falsch.

r(x,y,z)=t(t1,t2,t3) wäre Äquivalenz von Raum und Zeit.

Dann würde aber bei v=dx/dt in jedem Punkt des Raumes

v=dt/dt gelten, also 1. Damit hätte der Raum aber keine Metrik, denn der Raum wäre dann immer 1 groß.

Noch dazu wäre bei lim dt -> 0 der Raum 0. Wenn ich stehen bleibe auf einer 3-Dim-Spähre, dann vergeht die Zeit trotzdem gleichmäßig weiter und der Raum fällt trotzdem nicht zusammen.

Notiz zum "Massenerhaltungssatz":Masse wird nicht erhalten, hingen müssen die Leptonen, Baryonen, Ladung etc. erhalten werden. Würde die Masser erhalten werden, würde es auch immer Antimaterie geben.(siehe Paarenstehung) Dann gäbe es aber auch Antimaterie, denn sie würde nicht zerstrahlen. Dies würde das CPT-Theorem verletzen. Noch dazu würde keine Wechselwirkung zwischen ungleichnamigen Ladungen stattfinden.(die ganze Elektrodynamik bricht damit zusammen!)

v ist aber nicht der Raum, sondern die Geschwindigkeit, und die soll immer c sein oder 1 nach dem Einheitssystem, das ist schon so gewollt. Schau mal du magst von der herkömmlichen Wahrnehmung annehmen, dass du dich nicht mit c bewegst. Ich allerdings gehe in meiner Theorie davon aus dass es erstmal zwei bevorzugte Bezugssysteme gibt. Nämlich bezüglich der Fortbewegung die Mitte des Universums und bezüglich der Rotation das Licht. Und du bewegst dich ja nicht nur auf der Erde fort, sondern auch mit der Erde um die Sonne, mit der sonne um die Galaxie, mit der Galaxie um höhere System. Und genau diese Geschwindigkeit ist immer c also v(rotation)² + v(fortbewegung)² = c. Schau Dir bitte den Aufsatz an, ich gehe eigentlich nur von 4 Prämissen aus, wenn Du meinst dass die falsch wären. Das der Weg / Raum immer ein Vielfaches der Plankschen Grundeinheit ist, genauso die Zeit immer ein Vielfaches und das nichts wirklich still steht und sich nichts schneller als Licht bewegt. Das sind eigentlich alles Prämissen von Planck und einstein, welche erachtest Du da als falsch.

Zur Massenerhaltung: Letztlich folgt da vieles heraus. Ich lese gerade Albert Einsteins über die spezielle und allgemeine Relativitätstheorie. Auch Einstein geht in dem Buch ausdrücklich vom Massenerhaltungssatz als wesentliche Erkenntnis der Physik aus. Als Gegenbeweis wird immer die Paarvernichtung von Elektron und Positron genommen. Aber wenn die entstehende gamma Strahlung letztlich Photonen auch Masse hätten, wäre hier die Massenerhaltung nicht verletzt wie allgemein hin angenommen wird. Auch nach Einsteins Gleichung zu Ruhemasse Masse(m) = m(0) / 1 - (Wurzel(c² - v²)) macht dann auch Sinn. Das ist dann bei Ruhemasse 0 und Geschwindigkeit c 0/0, was nach meiner mathematischen Auffassung (ich weiß ich habe es nicht vollständig bewiesen 1 ergibt. Daraus würde folgen, dass Photonen Masse haben, nämlich die Elementarmasse und man könnte die Massenerhaltung von dieser Sichtweise durchaus annehmen. Und bitte dass hier ist Theoriefindung, das ist nicht wie Wikipedia in Stein gemeißelte Erkenntnis. Viele Grüsse, Till


Mir ist schon klar, dass v die Geschwindigkeit ist und diese würde ja gerade dann in den Fall dt/dt gehen. Es geht dann um den Raum selbst. Die Frage ist, was ist das für ein Raum dann? Man muss doch die Metrik(ich benutze das als Äquivalent zu Struktur) des Raumes definieren. Das geht aber mit einer Geschwindigkeitsdefinition c nicht.

Zwei bevorzugte Inertialsysteme kann es aber weder nach dem galilaischen, als auch nach dem realativistischen Prinzip nicht geben. Dies würde die klassische Mechanik und die ART verletzten.

Das Planksche Wirkungsquantum ist aber Energie mal Zeit und nicht ein vielfaches der Dimension des Raumes sprich Strecke/Meter. Damit können sie keine Metrik aufbauen. Und wenn nichts wirklich still steht, was ist mit einem freien Teilchen ohne kinetische Energie? lim v -> 0?

Ich empfehle statt solch eines Buches mal den Mangold-Knopp(für die Mathematik) und Landau/Lifschitz(Band zwei zur ART) für das physikalische Verständnis. Massenerhaltung kann es nicht geben wegen der relativistischen Quantenmechanik bzw. der Quantenelektrodynamik, denn dann könnte nicht aus E -> m werden und aus virtuellen Photonen reale. Das würde dann gleich zwei Theorien verletzten, schließlich würde nichts geschehen, wenn man ein Feld an das Vakuum bringt.

Sie sehen, dass sie von falschen Prämissen ausgehen. Deswegen ist r(x,y,z) undgleich t, sonst würde der metrische Tensor keine Krümmung, sondern eine E*t vergrößerung bedeuten. Das kann aber nach dem ersten Hauptsatz der Thermodynamik nicht sein.

Oder was ist mit Leistung? Die ist definiert als dW/dt. Außerdem ist sie laut dem Cauchyischen Integralsatz unabhängig vom Weg. Dies würde bedeuten, dass die Arbeit vom Weg abhängt, denn es würde dW/dr gelten.

Zuerst brauchen sie eine Algebra aus der sie eine Metrik bilden oder sie nehmen schon einen bestehend Raum. Welcher darf es sein? Hilbert, Banach, Hausdroff, Metrischer etc.? Dazu darf ein neues Gesetz nicht ein bestehendes gültiges verletzten und das erfüllt sogut wie jede ihrer Prämissen. ART, Quantenmechanik, Quantenelektrodynamik, Thermodynamik, klassische Mechanik diese werden alle dadurch verletzt.