Massenerhaltungssatz

Aus Die absolute Theorie
Version vom 24. November 2007, 11:52 Uhr von 84.186.212.28 (Diskussion) (Die Seite wurde neu angelegt: == Geschichte == In der Chemie ist man schon lange übereins gekommen, dass die Masse in chemischen Prozessen erhalten bleibt. In der Physik ist das anders. Es gibt ke...)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springenZur Suche springen

Geschichte

In der Chemie ist man schon lange übereins gekommen, dass die Masse in chemischen Prozessen erhalten bleibt. In der Physik ist das anders. Es gibt keinen allgemeingültigen Erhaltungssatz für die Masse. Als Gegenbeispiel wird die Paarvernichtung genommen. Hierbei wird ein Elektron und ein Positron in sogenannte reine Energie, also in ein Photonenpaar umgewandelt. Da man nach Einstein annimmt, dass Photonen eine Ruhemasse von 0 haben, nimmt man an, dass bei diesem Prozess Energie verloren geht.


Theorie

Es ist eine Lehre des Lebens, dass wenn man auf einem Weg nicht weiterkommt, versuchen sollte, dass Problem umgekehrt anzugehen, um es zu durchleuchten. In der Geschichte der Physik wird davon ausgegangen, dass Photonen nicht nur die Ruhemasse 0 haben, sondern auch die Masse 0 haben. Dementsprechend wird geschlußfolgert, dass es keine Erhaltung der Massen gibt.

Gehen wir das Ganze umgekehrt an und noch einen Schritt zurück. E = m * c² Einstein hat diese Gleichung aufgestellt, und sie hat ihn berühmt gemacht. Heutzutage wird vielfach angenommen, dass diese Gleichung nur in Extremfällen gilt und nicht universal gültig ist. Das ist natürlich falsch. Die Äquivalenz von Raum und Zeit aus absoluter Betrachtungsweise, heißt auch das E = m * c² in absoluter Betrachtungsweise immer gilt.