Weltformel

Aus Die absolute Theorie
Version vom 5. September 2013, 17:57 Uhr von Till (Diskussion | Beiträge) ('''''Einsteins Weltformel''''')
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Einleitung

Albert Einstein hat 20 Jahre seines Lebens zum Schluss damit verbracht nach der Weltformel zu suchen. Für ihn war es hauptsächlich der Zusammenhang der Kräfte, insbesondere Gravitations- und elektrische Kraft. Meiner Meinung nach sollte man sich allerdings auf die drei Basisgrößen Raum (s), Zeit (t) und Masse (m) besinnen. Aus diesen setzen sich sämtliche Gleichungen zusammen.

Äquivalenz von Raum und Zeit

Ich habe schon in dieses Wiki geschrieben, dass Raum und Zeit äquivalente Begriffe sind. Es gilt v = c, oder auch s = t * c. Damit sind die Basisgrößen Raum und Zeit schon in Zusammenhang gebracht. Jetzt fehlt nur noch die Masse.

Widerlegung (in Teilen) der Urknalltheorie

Nach der Urknalltheorie begann das Weltall an einem Punkt, aber sozusagen mit einem schwarzen Loch, also einem Punkt unendlicher Temperatur, unendlicher Energie und unendlicher Masse. Das kann aber nicht sein hängt die Masse doch genauso wie Raum und Zeit von n ab. Dementsprechend ist Masse auch ein äquivalenter Begriff zu Raum und Zeit. Am Punkt 0 muss also zum Zeitpunkt 0 auch die Masse 0 gegolten haben.

Begriff der Masse - Einklang zwischen Mechanik, Elektrik und Magnetismus

Diese Quantentheorie der Masse gilt aber nur für das, wie wir die Masse im Moment sehen. Da die Masse aber dreidimensional in einer Weltformel sein müsste, muss man den Massebegriff umdefinieren. Man sieht zum Beispiel an den Feldern der Erde, dass das Gravitationsfeld der Erde, senkrecht auf dem elektrischen und dem magnetischen steht. Auch nach der Dreifingerregel ist Bewegungsfeld, elektrisches Feld und magnetisches Feld jeweils senkrecht. Nur zu leicht drängt sich die Vermutung auf, dass folgende Gleichungen gelten.

Vektor der Gravitationskraft * Vektor der elektrischen Kraft = 0

Vektor der Gravitationskraft * Vektor der magnetischen Kraft = 0

Natürlich müssen diese beiden Gleichungen noch auf die Geometrie des Körpers herunter gebrochen werden, also muss z.B. ein sin(alpha) eingebaut werden, da ja, wenn man die Erde betrachtet, die Gleichung nur für den Äquator gilt. An den Polen verlaufen z.B. die magnetischen Feldlinien anhand der Gravitationslinien.

Denkbar wäre dann ein Begriff der Masse m, Ladung Q und magnetischen Fluss phi vereinigt. Mit den geometrischen Einschränkungen von eben, aber als Vektor(sin alpha * m, Q, phi). Dieser physikalische Begriff wäre für jeden, der nach einer abstrakten Erklärung der Dinge sucht, sehr interessant.

Weltformel

Genau wie bei der Äquivalenz von Raum und Zeit kann man jetzt eine Äquivalenz dieser beiden Größen zu der Masse herstellen. Es gilt: s = t * c = Planksche Elementarlänge * n. Auch gilt nach der Quantentheorie der Masse n = m / Planksche Elementarmasse. Also gilt die Weltformel:

s = t * c = (Planksche Elementarlänge / Planksche Elementarmasse) * m

Wem das zu mathematisch ist, für den kann man es auch physikalisch klar machen. Letztlich messen wir die Zeit mit einer Unruh, also mit einer Frequenz. Je höher die Frequenz ist, umso mehr Zeit messen wir. Also sagen wir zum Beispiel 50 Hz sind als eine Sekunde definiert auf der Erde. Dann wissen wir wenn die Unruh sich 50 mal hin- und her bewegt hat, dass eine Sekunde vergangen ist. Kommen wir nun in ein System, wo die Frequenz höher ist, also in einer Erdensekunde 100 mal sich hin- und her bewegt, so messen wir mit unserer Uhr 2 Sekunden. Das liegt auch der Zeitdilatation zugrunde, so ist die Frequenz bei hohen Geschwindigkeit niedriger. Dementsprechend messen wir weniger Zeit, das heißt die Zeit vergeht langsamer. So kann man auf jeden Fall die Proportionalität zwischen Frequenz und Zeit konstatieren.

Man darf sich auch nicht davon beirren lassen, was wir Physiker jetzt sehr lange gemacht haben, dass die Frequenz die Einheit 1 / sec hat, das also die Zeit im Nenner steht. Heinrich Hertz war so klug die Frequenz nicht als 1 durch Zeit zu definieren, sondern als 1 durch Umlaufdauer und war zusätzlich noch so klug dieser Umlaufdauer den Buchstaben groß T zu geben, nicht klein t. Diese Umlufdauer ist tatsächlich antiproportional zur Zeit. Hier steckt auch der Schlüssel zur Dreidimensionalität der Zeit wie unter Planck Zeit beschrieben, dass dann nämlich t = t1 * t2 / T ist, aber da stecken meine Erkenntnisse noch in den Kinderschuhen.

Zurück zur Proportionalität von Frequenz und Zeit. Da die Frequenz seinerseits äquivalent zur Energie nach E=hf und die Energie wiederum äquivalent zur Masse ist nach E=mc² können wir erkennen, dass auf jeden Fall Zeit und Masse proportional sind, was auch einleuchtend ist. Je älter unser Universum wird, umso mehr Masse entsteht. In der Weltformel gehen wir dann sogar soweit, dass wir die Äquivalenz von Zeit und Masse annehmen und auch die Äquivalenz von Raum und Masse. Das besagt letztlich diese Weltformel, welche die Raumzeit von Minkowski / Einstein um die Masse oder auch die äquivalente Energie erweitert. Minkowski selbst hielt die Äquivalenz von Raum und Zeit als Grundlage der Raumzeit für das Weltpostulat.

Leider gibt es für diese Konstante, Planck Raum durch Elementarmasse, noch keinen griffigen Buchstaben wie für die Lichtgeschwindigkeit. Berechnen lässt sich das jetzt auch, habe ich die Elementarmasse im verlinkten Aufsatz doch auf 10^-70 taxiert.

Fazit

Nun sind im Dreiklang der Physik alle drei Grundgrößen des mks Systems zueinander und in Verbindung gebracht. Aus diesem Zusammenhang ergeben sich alle anderen Größen. Leider gibt es da noch wenig Forschung zumal Zeit und Masse genau wie der Raum dreidimensional sind. Für die Zeit gibt es wenigstens die Leistung, wo durch t³ geteilt wird, also durch eine dreidimensionale Zeit. Hier liegt auch der Ansatz, die Gleichungen wirklich abzuleiten, indem man erstmal die Zeit und die Masse aufschlüsselt. Aber soweit bin ich noch nicht :o)

Einsteins Weltformel

Einsteins Weltformel ist letztlich anders als meine, aber ich habe da jetzt auch eine wunderbare Idee. Eigentlich weiß ich schon seit Jahren, seit Feynmann in seinem Buch "Über das Wesen physikalischer Gesetze" über die merkwürdige Analogie von Coloumbs Anziehungsgesetz elektrischer Ladungen und Newtons Gravitationsgesetz sprach, die Lösung. Die Umformungen machten nur bisher wenig Sinn. Aber jetzt habe ich es soweit umgeformt. Beide Gesetze haben d² im Nenner. Danach kann man auflösen und gleichsetzen. Dann kann man es soweit umformen, dass Q = constant * (E / a) * m ist. Q ist dabei die Ladung, E die elektrische Flussdichte, a die Beschleunigung und m die Masse. Das heißt bei gleichbleibender Ladung und Beschleunigung kann man durch Änderung der elektrischen Flussdichte die Masse verändern. Ich werde da jetzt mit einem Freund herum probieren. Wäre ja lustig, wenn wir es schneller schaffen, Dinge schweben zu lassen, als das milliardenschwere Cern mit seinem Higgs-Teilchen :-)