Weltformel: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Einsteins Weltformel ist letztlich anders als meine, aber ich habe da jetzt auch eine wunderbare Idee. Eigentlich weiß ich schon seit Jahren, seit Feynmann in seinem Buch "Über das Wesen physikalischer Gesetze" über die merkwürdige Analogie von Coloumbs Anziehungsgesetz elektrischer Ladungen und Newtons Gravitationsgesetz, die Lösung. Die Umformungen machten nur bisher wenig Sinn. Aber jetzt habe ich es soweit umgeformt. Beide Gesetze haben d² im Nenner. Danach kann man auflösen und gleichsetzen. Dann kann man es soweit umformen, dass Q = constante * (E / a) * m ist. Q ist dabei die Ladung, E die elektrische Flussdichte, a die Beschleunigung und m die Masse. Das heißt bei gleichbleibender Ladung und Beschleunigung kann man durch Änderung der elektrischen Flussdichte die Masse verändern. Ich werde da jetzt mit einem Freund herum probieren. Wäre ja lustig, wenn wir es schneller schaffen, Dinge schweben zu lassen, als das milliardenschwere Cern mit seinem Higgs-Teilchen :-) | + | Einsteins Weltformel ist letztlich anders als meine, aber ich habe da jetzt auch eine wunderbare Idee. Eigentlich weiß ich schon seit Jahren, seit Feynmann in seinem Buch "Über das Wesen physikalischer Gesetze" über die merkwürdige Analogie von Coloumbs Anziehungsgesetz elektrischer Ladungen und Newtons Gravitationsgesetz sprach, die Lösung. Die Umformungen machten nur bisher wenig Sinn. Aber jetzt habe ich es soweit umgeformt. Beide Gesetze haben d² im Nenner. Danach kann man auflösen und gleichsetzen. Dann kann man es soweit umformen, dass Q = constante * (E / a) * m ist. Q ist dabei die Ladung, E die elektrische Flussdichte, a die Beschleunigung und m die Masse. Das heißt bei gleichbleibender Ladung und Beschleunigung kann man durch Änderung der elektrischen Flussdichte die Masse verändern. Ich werde da jetzt mit einem Freund herum probieren. Wäre ja lustig, wenn wir es schneller schaffen, Dinge schweben zu lassen, als das milliardenschwere Cern mit seinem Higgs-Teilchen :-) |
Version vom 13. Juni 2013, 21:28 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Albert Einstein hat 20 Jahre seines Lebens zum Schluss damit verbracht nach der Weltformel zu suchen. Für ihn war es hauptsächlich der Zusammenhang der Kräfte, insbesondere Gravitations- und elektrische Kraft. Meiner Meinung nach sollte man sich allerdings auf die drei Basisgrößen Raum (s), Zeit (t) und Masse (m) besinnen. Aus diesen setzen sich sämtliche Gleichungen zusammen.
Äquivalenz von Raum und Zeit
Ich habe schon in dieses Wiki geschrieben, dass Raum und Zeit äquivalente Begriffe sind. Es gilt v = c, oder auch s = t * c. Damit sind die Basisgrößen Raum und Zeit schon in Zusammenhang gebracht. Jetzt fehlt nur noch die Masse.
Widerlegung (in Teilen) der Urknalltheorie
Nach der Urknalltheorie begann das Weltall an einem Punkt, aber sozusagen mit einem schwarzen Loch, also einem Punkt unendlicher Temperatur, unendlicher Energie und unendlicher Masse. Das kann aber nicht sein hängt die Masse doch genauso wie Raum und Zeit von n ab. Dementsprechend ist Masse auch ein äquivalenter Begriff zu Raum und Zeit. Am Punkt 0 muss also zum Zeitpunkt 0 auch die Masse 0 gegolten haben.
Begriff der Masse - Einklang zwischen Mechanik, Elektrik und Magnetismus
Diese Quantentheorie der Masse gilt aber nur für das, wie wir die Masse im Moment sehen. Da die Masse aber dreidimensional in einer Weltformel sein müsste, muss man den Massebegriff umdefinieren. Man sieht zum Beispiel an den Feldern der Erde, dass das Gravitationsfeld der Erde, senkrecht auf dem elektrischen und dem magnetischen steht. Auch nach der Dreifingerregel ist Bewegungsfeld, elektrisches Feld und magnetisches Feld jeweils senkrecht. Nur zu leicht drängt sich die Vermutung auf, dass folgende Gleichungen gelten.
Vektor der Gravitationskraft * Vektor der elektrischen Kraft = 0
Vektor der Gravitationskraft * Vektor der magnetischen Kraft = 0
Natürlich müssen diese beiden Gleichungen noch auf die Geometrie des Körpers herunter gebrochen werden, also muss z.B. ein sin(alpha) eingebaut werden, da ja, wenn man die Erde betrachtet, die Gleichung nur für den Äquator gilt. An den Polen verlaufen z.B. die magnetischen Feldlinien anhand der Gravitationslinien.
Daran sehen wir auch das grundsätzlich der Vektor der Masse im alten Sinne * dem Vektor der Ladung = 0 sein muss. Hier vermute ich, dass der neue Massebegriff ganz einfach definiert werden kann als Vektor von m = Vektor (m, q, phi). Natürlich müsste dann die Planksche Elementarmasse definiert sein als: Planksche Elementarmasse = Wurzel(m² + e² + magnetischer Elementarfluß). Kraft F wäre dann nachwie vor m* a, aber unter den neuen Gesichtspunkten.
Weltformel
Genau wie bei der Äquivalenz von Raum und Zeit kann man jetzt eine Äquivalenz dieser beiden Größen zu der Masse herstellen. Es gilt: s = t * c = Planksche Elementarlänge * n. Auch gilt nach der Quantentheorie der Masse n = m / Planksche Elementarmasse. Also gilt: s = t * c = (Planksche Elementarlänge / Planksche Elementarmasse) * m
Leider gibt es für diese Konstante noch keinen griffigen Buchstaben wie für die Lichtgeschwindigkeit. Berechnen lässt sich das jetzt auch, habe ich die Elementarmasse im verlinkten Aufsatz doch auf 10^-70 taxiert.
Fazit
Nun sind im Dreiklang der Physik alle drei Grundgrößen des mks Systems zueinander und in Verbindung gebracht. Aus diesem Zusammenhang ergeben sich alle anderen Größen. Leider gibt es da noch wenig Forschung zumal Zeit und Masse genau wie der Raum dreidimensional sind. Für die Zeit gibt es wenigstens die Leistung, wo durch t³ geteilt wird, also durch eine dreidimensionale Zeit. Hier liegt auch der Ansatz, die Gleichungen wirklich abzuleiten, indem man erstmal die Zeit und die Masse aufschlüsselt. Aber soweit bin ich noch nicht (Eine Woche Urlaub ist dafür zu wenig).
:o)
Einsteins Weltformel
Einsteins Weltformel ist letztlich anders als meine, aber ich habe da jetzt auch eine wunderbare Idee. Eigentlich weiß ich schon seit Jahren, seit Feynmann in seinem Buch "Über das Wesen physikalischer Gesetze" über die merkwürdige Analogie von Coloumbs Anziehungsgesetz elektrischer Ladungen und Newtons Gravitationsgesetz sprach, die Lösung. Die Umformungen machten nur bisher wenig Sinn. Aber jetzt habe ich es soweit umgeformt. Beide Gesetze haben d² im Nenner. Danach kann man auflösen und gleichsetzen. Dann kann man es soweit umformen, dass Q = constante * (E / a) * m ist. Q ist dabei die Ladung, E die elektrische Flussdichte, a die Beschleunigung und m die Masse. Das heißt bei gleichbleibender Ladung und Beschleunigung kann man durch Änderung der elektrischen Flussdichte die Masse verändern. Ich werde da jetzt mit einem Freund herum probieren. Wäre ja lustig, wenn wir es schneller schaffen, Dinge schweben zu lassen, als das milliardenschwere Cern mit seinem Higgs-Teilchen :-)