Relativistische Wurzel: Unterschied zwischen den Versionen

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(Absolute Theorie und relativistische Wurzel)
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== Absolute Theorie und relativistische Wurzel ==
 
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Heute kam mir ein wirklich fantastischer Gedanke, wie man die relativistische Wurzel deutlich vereinfachen kann. Nach der [[Äquivalenz von Raum und Zeit]] sind Fortbewegungsgeschwindigkeit zum Quadrat und andere, Orte mehrfach überstreichende Geschwindigkeiten zum Quadrat gleich der [[Lichtgeschwindigkeit]] zum Quadrat. Bewusst spreche ich bei diesen zweiten, nicht der Translation unterworfenen Geschwindigkeiten nicht mehr alleine von der Rotationsgeschwindigkeit, wie man mir anhand der Venus eindrucksvoll bewiesen hat, dass das nicht gelten kann. Vor allem Frequenz spielt da die deutlich übergeordnete Rolle. Dennoch würde ich jetzt gerne mein v(rot) weiter benutzen. Demnach kann man die relativistische Wurzel mit c multiplizieren. Man kann dann weiterhin Wurzel c² mit in die Wurzel nehmen. Hier erhält man Wurzel (c² - v²) und heute ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen, dass ich diesen Term in meiner Theorie schon gesehen habe. So ist c² = v² + v(rot)². Das heißt die relativistische Wurzel ist nix anderes als die mehrere Orte überstreichende Geschwindigkeit, aka ehemals Rotationsgeschwindigkeit. Damit kann man sämtliche Terme extrem vereinfachen. So gilt jetzt T * v(rot) / c = T(0). Und es gilt m(0) = m * v(rot) / c. Heißa! Dass man hieraus dann mit dem Zeitfluss T(0) / T ganz einfach [[Masse und Impuls eines Photons]] beweisen kann, zeige ich dann in diesem Aufsatz. Und Einstein ist dann für jeden bei weitem nicht mehr so kompliziert.
 
Heute kam mir ein wirklich fantastischer Gedanke, wie man die relativistische Wurzel deutlich vereinfachen kann. Nach der [[Äquivalenz von Raum und Zeit]] sind Fortbewegungsgeschwindigkeit zum Quadrat und andere, Orte mehrfach überstreichende Geschwindigkeiten zum Quadrat gleich der [[Lichtgeschwindigkeit]] zum Quadrat. Bewusst spreche ich bei diesen zweiten, nicht der Translation unterworfenen Geschwindigkeiten nicht mehr alleine von der Rotationsgeschwindigkeit, wie man mir anhand der Venus eindrucksvoll bewiesen hat, dass das nicht gelten kann. Vor allem Frequenz spielt da die deutlich übergeordnete Rolle. Dennoch würde ich jetzt gerne mein v(rot) weiter benutzen. Demnach kann man die relativistische Wurzel mit c multiplizieren. Man kann dann weiterhin Wurzel c² mit in die Wurzel nehmen. Hier erhält man Wurzel (c² - v²) und heute ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen, dass ich diesen Term in meiner Theorie schon gesehen habe. So ist c² = v² + v(rot)². Das heißt die relativistische Wurzel ist nix anderes als die mehrere Orte überstreichende Geschwindigkeit, aka ehemals Rotationsgeschwindigkeit. Damit kann man sämtliche Terme extrem vereinfachen. So gilt jetzt T * v(rot) / c = T(0). Und es gilt m(0) = m * v(rot) / c. Heißa! Dass man hieraus dann mit dem Zeitfluss T(0) / T ganz einfach [[Masse und Impuls eines Photons]] beweisen kann, zeige ich dann in diesem Aufsatz. Und Einstein ist dann für jeden bei weitem nicht mehr so kompliziert.
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==Weiterentwicklung mit Frequenz==
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Die relativistische Wurzel kann auch durch die Frequenz substituiert werden. Aufgrund der Maßeinheiten muss die Frequenz dann noch mit einer Zeitkonstante, wahrscheinlich t(Planck) [[Planck Zeit]]. Hier ergibt sich auch eine zu revidierende Annahme Einsteins, dass Photonen die [[Elemtarmasse]] sind, die sich mit der höchsten Geschwindigkeit c, der Lichtgeschwindigkeit, bewegen. Wir kennen mittlerweile niedrigere Frequenzen. So ergibt sich auch die [[Überlichtgeschwindigkeit]] von [[Neutrinos]], weil [[Neutrinos]] eine kleinere Frequenz der Welle haben als Photonen.

Version vom 6. Juni 2019, 07:55 Uhr

Einleitung und Relativitätstheorie

Ich habe in diesem Wiki schon sehr viel über die relativistische Wurzel geschrieben, sie ist ein sehr wichtiges Element in der Relativitätstheorie. Die relativistische wurzel ist Wurzel(1 - v² / c²), wobei v die Fortbewegungsgeschwindigkeit ist und c die Lichtgeschwindigkeit. So ist zum Beispiel der Zeitfluß bestimmt durch die relativistische Wurzel. Die Zeit T in einem bewegten System ist multipliziert mit der relativistischen Wurzel gleich T(0) im ruhenden System. Auch bei Masse und Impuls eines Photons kommt die relativistische Wurzel zum Einsatz, ist doch die Ruhemasse m(0) gleich der Masse multipliziert mit der relativistischen Wurzel. So wurde die Konstante c fest durch Albert Einstein in der Physik verankert.

Absolute Theorie und relativistische Wurzel

Heute kam mir ein wirklich fantastischer Gedanke, wie man die relativistische Wurzel deutlich vereinfachen kann. Nach der Äquivalenz von Raum und Zeit sind Fortbewegungsgeschwindigkeit zum Quadrat und andere, Orte mehrfach überstreichende Geschwindigkeiten zum Quadrat gleich der Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat. Bewusst spreche ich bei diesen zweiten, nicht der Translation unterworfenen Geschwindigkeiten nicht mehr alleine von der Rotationsgeschwindigkeit, wie man mir anhand der Venus eindrucksvoll bewiesen hat, dass das nicht gelten kann. Vor allem Frequenz spielt da die deutlich übergeordnete Rolle. Dennoch würde ich jetzt gerne mein v(rot) weiter benutzen. Demnach kann man die relativistische Wurzel mit c multiplizieren. Man kann dann weiterhin Wurzel c² mit in die Wurzel nehmen. Hier erhält man Wurzel (c² - v²) und heute ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen, dass ich diesen Term in meiner Theorie schon gesehen habe. So ist c² = v² + v(rot)². Das heißt die relativistische Wurzel ist nix anderes als die mehrere Orte überstreichende Geschwindigkeit, aka ehemals Rotationsgeschwindigkeit. Damit kann man sämtliche Terme extrem vereinfachen. So gilt jetzt T * v(rot) / c = T(0). Und es gilt m(0) = m * v(rot) / c. Heißa! Dass man hieraus dann mit dem Zeitfluss T(0) / T ganz einfach Masse und Impuls eines Photons beweisen kann, zeige ich dann in diesem Aufsatz. Und Einstein ist dann für jeden bei weitem nicht mehr so kompliziert.

Weiterentwicklung mit Frequenz

Die relativistische Wurzel kann auch durch die Frequenz substituiert werden. Aufgrund der Maßeinheiten muss die Frequenz dann noch mit einer Zeitkonstante, wahrscheinlich t(Planck) Planck Zeit. Hier ergibt sich auch eine zu revidierende Annahme Einsteins, dass Photonen die Elemtarmasse sind, die sich mit der höchsten Geschwindigkeit c, der Lichtgeschwindigkeit, bewegen. Wir kennen mittlerweile niedrigere Frequenzen. So ergibt sich auch die Überlichtgeschwindigkeit von Neutrinos, weil Neutrinos eine kleinere Frequenz der Welle haben als Photonen.