Virtuelle Teilchen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Die absolute Theorie
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Version vom 4. Februar 2011, 11:33 Uhr

Geschichte

Virtuelle Teilchen wurden durch Richard Feynmann ins Spiel gebracht. Sie üben Wechselwirkungen aus, so wird die elektrische Kraft durch die Übertragung von virtuellen Photonen erzeugt. Sie sind von Messgeräten nicht nachweisbar. Insbesondere bei Vakuumfluktuationen vermutet man virtuelle Teilchen als Folge der Quantenfeldtheorie und der Unschärferelation der Quantenmechanik.

Die absolute Theorie und virtuelle Teilchen

Wie gezeigt ergibt sich aus den Betrachtungen der Division durch null, dass es Zahlen gibt im Epsilon Bereich, die größer als 0 sind aber kleiner als jede bisher definierte reelle oder natürliche Zahl. Diese Zahlen stehen perfekt für die Masse und Energie virtueller Teilchen. Einen realen Anteil erhalten sie erst, wenn sie sich zu unendlich vielen Teilchen zusammenschließen und so z.B. bei der Masse eines Teilchens von 0(3), die Masse von unendlich vielen solcher Teilchen unendlich * 0 (3) = 3 ergeben würde. Auch seelische und geistige Prozesse funktionieren über virtuelle Teilchen. Wobei der Begriff Teilchen ein wenig komisch anmaßt, zudem man keine Materie sondern eher Geist und Seele hier annehmen muss. Dementsprechend ist die absolute Theorie auch gegen einen Materieerhaltungssatz im Gegensatz zum Massenerhaltungssatz. Materie kann sich in unendlich viele virtuelle Teilchen auflösen und endlich viele virtuelle Teilchen können sich zu Materie verbinden. So ist es wohl definiert.