Zeiterhaltungssatz: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Die absolute Theorie
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== Alternative Herleitung ==
 
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Alternativ kann man den Zeiterhaltungssatz auch aus dem Frequenzerhaltungssatz herleiten. Da nach E = h * f und E = const. folgt, dass f konstant ist, wird es leicht. f = 1 / t (eigentlich groß T für die Schwingungsdauer, aber das führte jetzt zu weit). Daraus folgt mit f = const., 1 / t = const. Umgeformt ist dies: t = 1 / const. Da eine beliebige, aber bestimmte Zahl const. als Kehrwert auch immer eine beliebige, aber bestimmte Zahl ist, folgt t = const.
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Alternativ kann man den Zeiterhaltungssatz auch aus dem [[Frequenzerhaltungssatz]] herleiten. Da nach E = h * f und E = const. folgt, dass f konstant ist, wird es leicht. f = 1 / t (eigentlich groß T für die Schwingungsdauer, aber das führte jetzt zu weit). Daraus folgt mit f = const., 1 / t = const. Umgeformt ist dies: t = 1 / const. Da eine beliebige, aber bestimmte Zahl const. als Kehrwert auch immer eine beliebige, aber bestimmte Zahl ist, folgt t = const.
  
 
== Schlussfolgerung ==
 
== Schlussfolgerung ==
 
Auch die Zeit bleibt im geschlossenen System erhalten. Da wir davon ausgehen, dass das Universum ein geschlossenes System ist, bleibt auch die Zeit konstant 0, das heißt in der Entwicklung gibt es gleichviel positive wie negative Zeiten. Mehr dazu im Aufsatz [[Aufbau des Universums]].
 
Auch die Zeit bleibt im geschlossenen System erhalten. Da wir davon ausgehen, dass das Universum ein geschlossenes System ist, bleibt auch die Zeit konstant 0, das heißt in der Entwicklung gibt es gleichviel positive wie negative Zeiten. Mehr dazu im Aufsatz [[Aufbau des Universums]].

Aktuelle Version vom 12. Juli 2012, 13:51 Uhr

Einleitung

Analog zu der Herleitung des Raumerhaltungssatz, kann man auch den Zeiterhaltungssatz herleiten.

Herleitung

Nach dem Raumerhaltungssaatz ist s = const. (im geschlossenen System). Außerdem gilt nach der Äquivalenz von Raum und Zeit s = t * c. Also ist es wieder ganz einfach:

s = const. (im geschlossenen System) <=> (s = t * c)

t * c = const. <=> (/c)

t = const. / c <=> (const. / c = const.)

t = const. (im geschlossenen System)

Alternative Herleitung

Alternativ kann man den Zeiterhaltungssatz auch aus dem Frequenzerhaltungssatz herleiten. Da nach E = h * f und E = const. folgt, dass f konstant ist, wird es leicht. f = 1 / t (eigentlich groß T für die Schwingungsdauer, aber das führte jetzt zu weit). Daraus folgt mit f = const., 1 / t = const. Umgeformt ist dies: t = 1 / const. Da eine beliebige, aber bestimmte Zahl const. als Kehrwert auch immer eine beliebige, aber bestimmte Zahl ist, folgt t = const.

Schlussfolgerung

Auch die Zeit bleibt im geschlossenen System erhalten. Da wir davon ausgehen, dass das Universum ein geschlossenes System ist, bleibt auch die Zeit konstant 0, das heißt in der Entwicklung gibt es gleichviel positive wie negative Zeiten. Mehr dazu im Aufsatz Aufbau des Universums.