Diskussion:Aufbau der Materie: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Die absolute Theorie
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Quanten sind eine von Max Planck erdachte(!) Rechengröße ("Plancksches Wirkungsquantum") der realer Einfluss unterstellt wird, das wird gern unterschla´gen, weil es das Theoriegebäude stört. Eine klassische Reifikation. Aus dieser fiktiven Größe geht daher keine physische Relevanz hervor. Eine Division durch Null ebenso Relevanz zu unterstellen, macht die Ergebnisse irrelevant für die Realität.
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Wie gesagt, Mircea ich bin schizophren und deswegen extrem verletzlich, also bitte keine Beleidigungen, ich beleidige dich ja auch nicht. Ja Quanten sind für mich der Urstoff, auch wenn ich jetzt auf ein großes Raunen stoßen werde. Ich zweifele das Michelson-Morley Experiment an, da es mit Photonen arbeitet, die als Quanten des Lichts selber Urstoff sind und dementsprechend nicht von einem anderen Urstoff abgelenkt werden. Dass ich mit dieser Begrifflichkeit aber auf Gelächter treffe, ist mir klar, also halte ich diese Begrifflichkeiten mittlerweile mehr zurück.
 
Wie gesagt, Mircea ich bin schizophren und deswegen extrem verletzlich, also bitte keine Beleidigungen, ich beleidige dich ja auch nicht. Ja Quanten sind für mich der Urstoff, auch wenn ich jetzt auf ein großes Raunen stoßen werde. Ich zweifele das Michelson-Morley Experiment an, da es mit Photonen arbeitet, die als Quanten des Lichts selber Urstoff sind und dementsprechend nicht von einem anderen Urstoff abgelenkt werden. Dass ich mit dieser Begrifflichkeit aber auf Gelächter treffe, ist mir klar, also halte ich diese Begrifflichkeiten mittlerweile mehr zurück.
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Aber jetzt mal eine Aufgabe für Dich wenn du Lust hast. Du wirfst mir ja vor, nicht in die Bücher zu schauen, wofür ich als Softwareentwickler leider keine Zeit habe (Ich muss erstmal Lisa Randalls Verborgene Universen fertig lesen). Erweitere doch mal das 4 - dimensionale Raum-Zeitkontinuum von Einstein und Minkowski um die 5te Dimension Masse. Nimm hier (Elementarlänge / Elementarmasse) * Masse und arbeite dann mit den Propagatoren. Und nimm den wert für die Elementarmasse nicht zu ernst von Wikipedia, da habe ich meine Zweifel, im Zweifel müsste der Wert kleiner sein. Du siehst dann dass sich das Thema Gravitation in Wohlgefallen auflösen wird.
 
Aber jetzt mal eine Aufgabe für Dich wenn du Lust hast. Du wirfst mir ja vor, nicht in die Bücher zu schauen, wofür ich als Softwareentwickler leider keine Zeit habe (Ich muss erstmal Lisa Randalls Verborgene Universen fertig lesen). Erweitere doch mal das 4 - dimensionale Raum-Zeitkontinuum von Einstein und Minkowski um die 5te Dimension Masse. Nimm hier (Elementarlänge / Elementarmasse) * Masse und arbeite dann mit den Propagatoren. Und nimm den wert für die Elementarmasse nicht zu ernst von Wikipedia, da habe ich meine Zweifel, im Zweifel müsste der Wert kleiner sein. Du siehst dann dass sich das Thema Gravitation in Wohlgefallen auflösen wird.
 
Liebe Grüße,
 
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Till
 
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Ich habe dich nicht beleidigt, aber wenn du konstruktive Kritik als Beleidigung empfindest, ist das wohl eine misinterpretation.
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Noch einmal: Quanten sind eine Form der Energieabgabe in Form eines ganzzahligen Vielfach von h!
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            Photonen sind Teilchen!
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Das ist ein gravierender Unterschied. Das eine ist ein Energiepaket in Form von Wellen oder Teilchen und das andere ist der Überträger der elektromag. Kraft.
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Wenn du das Michelson-Morley Experiment anzweifelst, zweifelst du die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit an!
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"...Erweitere doch mal das 4 - dimensionale Raum-Zeitkontinuum von Einstein und Minkowski um die 5te Dimension Masse. Nimm hier (Elementarlänge / Elementarmasse) * Masse und arbeite dann mit den Propagatoren."<br>
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Das habe ich gemacht, aber das ist völlig sinnlos, weil die 5te-Raumdimension keiner Realität entspricht, denn die Masse ist erstens ein Skalar, zweitens nicht invariant gegenüber relativistischen Effekten, drittens macht die Dimension selbst keinen Sinn, weil die länge schon durch die 3-Dim gegeben ist, genau wie die Masse über die Dirac-Matrizen berücksichtigt wird und viertens Propagatoren die Ausbreitung eines Teilchens bzw. Feldes beschreiben.
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Die Konstanz einer höchsten Geschwindigkeit zweifele ich nicht an, die den Übergang bildet zu virtuellen Teilchen, dennoch bezweifele ich dass wirklich alles Licht sich mit dieser Geschwindigkeit ausbreitet, genauso, wie Elektronen eine Geschwindigkeit leicht unter der Lichtgeschwindigkeit haben, denke ich dass nur Quanten sich mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen. Und mit Quanten meine ich solche Teichen die Elementarmasse und Elementarenergie haben, da Masse und Translationsgeschwindigkeit antiproportional sind. Zu deinem Vorwurf die Masse sei ein Skalar: Ist das die Zeit nicht auch, soweit ich weiß wird die Zeit bisher als 1- dimensional betrachtet, also als Zahl und damit als Skalar. Wofür hat Einstein den genau sein Raumzeitkontinuum bzw. seinen Vektor r gebraucht. Also ich würde jetzt auf Anhieb sagen, dass das Raumzeitmasse - Kontinuum wie ich es fordere zur Beschreibung der Kräfte ausreicht, ohne das man eine zusätzliche Masse einführt. Aber wie gesagt, lass mich erstmal die Bücher die Du mir empfohlen hast lesen (und vorher muss ich noch Lisa Randall zu Ende lesen).
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Und das Photonen Lichtquanten sind, solltest du nicht bezweifeln. Eben diese Abgabe der Energie bzw. Quantelung der Energie bedeutet, dass es es sich um ganzzahlige Einheiten handelt und damit um Teilchen und nicht ein kontinuierliches Spektrum. Dann nenn das Photon ein Quantenteilchen, als das Teilchen welches eine Wirkung in Höhe von 1 * h abgibt.
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Hi Mircea, ich würde bei dem Link dann nicht nochmal mit der Masse multiplizieren, sondern dass Raumzeitmasse Kontinuum als Eigenschaft der Kraft ansehen.
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Liebe Grüße,
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Till
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Welcher Kraft??? Hast du dir den Vektro überhaupt angeschaut? Der ist der gleiche, wie du ihn definiert hast!
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http://einsteinswelt.wikidot.com/start
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Genau und den Vektor solltest du nicht mit m malnehmen, weil m schon enthalten ist im Vektor. So stellt man die Kraft dar. Und wie gesagt ich bezweifele dass h Element von R ist, genauso bezweifele ich das l(e) also die Planck Länge Element von R ist. Vielmehr wenn man die Einheiten nach dem Einheitssystem wohl definiert ist die Planck Länge = 1 Planck. Sämtliche Längen bestehen aus einem Vielfachen ihrer, also 2 Planck, 3 Planck, etc... So komme ich auf die Zahlenmenge der natürlichen Zahlen Ich werde so was um die 100.000.000.000.000.000.000.000.000.023 Planck groß sein, um es Dir zu veranschaulichen. Deswegen können wir in der Physik nicht mehr R als Grundlage nehmen. Dahingegen die Erweiterung mit i die komplexen Zahlen nehme ich schon an, hätten sie keine physikalische Bedeutung, wäre Überlichtgeschwindigkeit nie möglich aufgrund von v(rotation)² + v(translation)² = c. Nur wenn das Rotationsquadrat negativ werden kann, kann die Translationsgeschwindigkeit über c gehen. Und davon gehe ich aus. In dem Moment hast du nur eine Masse und eine Energie im Epsilonbereich um Null, also = 0 aber doch nicht = 0. Dementsprechend messe ich auch dem Epsilonbereich physikalische Bedeutung zu, allerdings nicht R.
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Und überhaupt, wofür hat Albert Einstein den Nobelpreis erhalten. Leider nicht für die Relativitätstheorie, sondern für die Quantelung des Lichts, vielmehr der Energie desselben. Wenn nun die Energie gequantelt ist, also nicht als diskretes Spektrum, sondern als Vielfaches einer Einheit und damit als Teilchen vorkommt. Dann ist nach E = m * c² auch die Masse gequantelt. E = n <=> m * c² = n <=> m = n / c² mit c = 1 <=> m = n / 1 = n. Genauso gilt es für die anderen Basisgrößen, die Länge und die Zeit auch hier ist die Menge gleich N. Bei der Wirkung ist das anders gilt doch Wirkung = m * s² / t = n * n² / n = n². Sie ist quadratgequantelt, also kommt nur als Quadratmehrfaches von h vor.
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http://einsteinswelt.wikidot.com/start

Aktuelle Version vom 16. Juni 2012, 08:06 Uhr

Quanten sind eine von Max Planck erdachte(!) Rechengröße ("Plancksches Wirkungsquantum") der realer Einfluss unterstellt wird, das wird gern unterschla´gen, weil es das Theoriegebäude stört. Eine klassische Reifikation. Aus dieser fiktiven Größe geht daher keine physische Relevanz hervor. Eine Division durch Null ebenso Relevanz zu unterstellen, macht die Ergebnisse irrelevant für die Realität.

Till

Ich dachte du wolltest in die Bücher schauen!!! Nachdem ich hier mal wieder vorbei geschaut habe und dachte, du hättest neue sinnvolle Beiträge erstellt, bin ich doch schwer enttäuscht. Auf jeder Seite ein dutzend physikalischer Fehler!!!

Was soll das???
"Das Elektron hat Masse und zwar eine Masse größer der Elementarmasse. Dementsprechend besteht es aus mehren Quanten oder Photonen (Ich benutze diese Begriffe synonym, obwohl das Photon letztlich nur ein Quantum des Lichts ist). Auch das Proton ist letztlich nur aus Quanten aufgebaut."


Statt Elementarmasse, solltest du Elementarenergie einführen!!!(Ich habe dir schon einmal gesagt, dass man in der Hochenergiephysik nicht mit der Masse operiert!)

Seit wann sind Quanten und Leptonen das gleiche???

Und seit wann bestehen Hadronen(Proton!) aus Photonen???

Wie gesagt, Mircea ich bin schizophren und deswegen extrem verletzlich, also bitte keine Beleidigungen, ich beleidige dich ja auch nicht. Ja Quanten sind für mich der Urstoff, auch wenn ich jetzt auf ein großes Raunen stoßen werde. Ich zweifele das Michelson-Morley Experiment an, da es mit Photonen arbeitet, die als Quanten des Lichts selber Urstoff sind und dementsprechend nicht von einem anderen Urstoff abgelenkt werden. Dass ich mit dieser Begrifflichkeit aber auf Gelächter treffe, ist mir klar, also halte ich diese Begrifflichkeiten mittlerweile mehr zurück.


Aber jetzt mal eine Aufgabe für Dich wenn du Lust hast. Du wirfst mir ja vor, nicht in die Bücher zu schauen, wofür ich als Softwareentwickler leider keine Zeit habe (Ich muss erstmal Lisa Randalls Verborgene Universen fertig lesen). Erweitere doch mal das 4 - dimensionale Raum-Zeitkontinuum von Einstein und Minkowski um die 5te Dimension Masse. Nimm hier (Elementarlänge / Elementarmasse) * Masse und arbeite dann mit den Propagatoren. Und nimm den wert für die Elementarmasse nicht zu ernst von Wikipedia, da habe ich meine Zweifel, im Zweifel müsste der Wert kleiner sein. Du siehst dann dass sich das Thema Gravitation in Wohlgefallen auflösen wird. Liebe Grüße, Till



Ich habe dich nicht beleidigt, aber wenn du konstruktive Kritik als Beleidigung empfindest, ist das wohl eine misinterpretation.

Noch einmal: Quanten sind eine Form der Energieabgabe in Form eines ganzzahligen Vielfach von h!

            Photonen sind Teilchen!

Das ist ein gravierender Unterschied. Das eine ist ein Energiepaket in Form von Wellen oder Teilchen und das andere ist der Überträger der elektromag. Kraft.

Wenn du das Michelson-Morley Experiment anzweifelst, zweifelst du die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit an!

"...Erweitere doch mal das 4 - dimensionale Raum-Zeitkontinuum von Einstein und Minkowski um die 5te Dimension Masse. Nimm hier (Elementarlänge / Elementarmasse) * Masse und arbeite dann mit den Propagatoren."
Das habe ich gemacht, aber das ist völlig sinnlos, weil die 5te-Raumdimension keiner Realität entspricht, denn die Masse ist erstens ein Skalar, zweitens nicht invariant gegenüber relativistischen Effekten, drittens macht die Dimension selbst keinen Sinn, weil die länge schon durch die 3-Dim gegeben ist, genau wie die Masse über die Dirac-Matrizen berücksichtigt wird und viertens Propagatoren die Ausbreitung eines Teilchens bzw. Feldes beschreiben.

Die Konstanz einer höchsten Geschwindigkeit zweifele ich nicht an, die den Übergang bildet zu virtuellen Teilchen, dennoch bezweifele ich dass wirklich alles Licht sich mit dieser Geschwindigkeit ausbreitet, genauso, wie Elektronen eine Geschwindigkeit leicht unter der Lichtgeschwindigkeit haben, denke ich dass nur Quanten sich mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen. Und mit Quanten meine ich solche Teichen die Elementarmasse und Elementarenergie haben, da Masse und Translationsgeschwindigkeit antiproportional sind. Zu deinem Vorwurf die Masse sei ein Skalar: Ist das die Zeit nicht auch, soweit ich weiß wird die Zeit bisher als 1- dimensional betrachtet, also als Zahl und damit als Skalar. Wofür hat Einstein den genau sein Raumzeitkontinuum bzw. seinen Vektor r gebraucht. Also ich würde jetzt auf Anhieb sagen, dass das Raumzeitmasse - Kontinuum wie ich es fordere zur Beschreibung der Kräfte ausreicht, ohne das man eine zusätzliche Masse einführt. Aber wie gesagt, lass mich erstmal die Bücher die Du mir empfohlen hast lesen (und vorher muss ich noch Lisa Randall zu Ende lesen).

Und das Photonen Lichtquanten sind, solltest du nicht bezweifeln. Eben diese Abgabe der Energie bzw. Quantelung der Energie bedeutet, dass es es sich um ganzzahlige Einheiten handelt und damit um Teilchen und nicht ein kontinuierliches Spektrum. Dann nenn das Photon ein Quantenteilchen, als das Teilchen welches eine Wirkung in Höhe von 1 * h abgibt.


Hi Mircea, ich würde bei dem Link dann nicht nochmal mit der Masse multiplizieren, sondern dass Raumzeitmasse Kontinuum als Eigenschaft der Kraft ansehen. Liebe Grüße, Till

Welcher Kraft??? Hast du dir den Vektro überhaupt angeschaut? Der ist der gleiche, wie du ihn definiert hast!

http://einsteinswelt.wikidot.com/start

Genau und den Vektor solltest du nicht mit m malnehmen, weil m schon enthalten ist im Vektor. So stellt man die Kraft dar. Und wie gesagt ich bezweifele dass h Element von R ist, genauso bezweifele ich das l(e) also die Planck Länge Element von R ist. Vielmehr wenn man die Einheiten nach dem Einheitssystem wohl definiert ist die Planck Länge = 1 Planck. Sämtliche Längen bestehen aus einem Vielfachen ihrer, also 2 Planck, 3 Planck, etc... So komme ich auf die Zahlenmenge der natürlichen Zahlen Ich werde so was um die 100.000.000.000.000.000.000.000.000.023 Planck groß sein, um es Dir zu veranschaulichen. Deswegen können wir in der Physik nicht mehr R als Grundlage nehmen. Dahingegen die Erweiterung mit i die komplexen Zahlen nehme ich schon an, hätten sie keine physikalische Bedeutung, wäre Überlichtgeschwindigkeit nie möglich aufgrund von v(rotation)² + v(translation)² = c. Nur wenn das Rotationsquadrat negativ werden kann, kann die Translationsgeschwindigkeit über c gehen. Und davon gehe ich aus. In dem Moment hast du nur eine Masse und eine Energie im Epsilonbereich um Null, also = 0 aber doch nicht = 0. Dementsprechend messe ich auch dem Epsilonbereich physikalische Bedeutung zu, allerdings nicht R.

Und überhaupt, wofür hat Albert Einstein den Nobelpreis erhalten. Leider nicht für die Relativitätstheorie, sondern für die Quantelung des Lichts, vielmehr der Energie desselben. Wenn nun die Energie gequantelt ist, also nicht als diskretes Spektrum, sondern als Vielfaches einer Einheit und damit als Teilchen vorkommt. Dann ist nach E = m * c² auch die Masse gequantelt. E = n <=> m * c² = n <=> m = n / c² mit c = 1 <=> m = n / 1 = n. Genauso gilt es für die anderen Basisgrößen, die Länge und die Zeit auch hier ist die Menge gleich N. Bei der Wirkung ist das anders gilt doch Wirkung = m * s² / t = n * n² / n = n². Sie ist quadratgequantelt, also kommt nur als Quadratmehrfaches von h vor.

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