Diskussion:Massenerhaltungssatz

Aus Die absolute Theorie
Zur Navigation springenZur Suche springen

Hey Till

Du springst dort vom Hölzchen aufs Stöckichen, denn dass das Photon m0=0 und m=0 hat ist bestandteil der Quantenelektrodynamik(folgt aus den 4-Dim-Integralen bzw. Propagatorentheorie), was du dann aber weiter fortführst, ist allerdings Relativitätstheorie und relativistische Quantenmechanik. Zwei völlig verschiedene Paar Schuhe. Viele Sachen die in der Quantenmechanik noch möglich sind, gelten in relativistischer Näherung nicht mehr und relativistische Quantenmechanik ist was grundlegend anderes als Relativitätstheorie.

Außerdem gilt E=mßc^2 nur begrentzt und nicht wahllos, denn ab v=>136km/s wandelt sich aufgrund der Relativitätstheorie E in m um. Du musst zwischen der newtonschen Mechanik, der ART und der SRT unterscheiden.

Ebenso stimmt deine Folgerung nicht. Hätten Photonen eine Ruhemasse, würden sie sich nicht mit c bewegen können, damit wäre zum einen c nicht mehr const., dass hätte natürlich zur Folge, dass E ungleich m0c^2 ist, und zum andern würden auch andere Konstanten wie µ, alpha oder epsilon sich verändern.

Hey Mircea, ich bin damals 1999 so vorgegangen. Ich hatte erst die Idee, die damals noch nicht bekannt war, dass über E=m*c² der Energieerhaltungssatz an den Massenerhaltungssatz gekoppelt ist. Okay, dann gab es die Leute die behaupteten, dass E=m*c² nicht immer gilt, aber das dachte ich noch nie. Insbesondere habe ich E=m*c² nie so verstanden, dass Energie in Masse umgewandelt wird und umgekehrt. Dann wäre E=m*c² nur eine "chemische" Reaktionsgleichung und kein physikalisches Gesetz. Also habe ich aus der Quantelung von Raum und Zeit und den beiden Axiomen Einsteins v > 0 und v <= c die Äquivalenz von Raum und Zeit abgeleitet. [www.till-meyenburg.de/download/Aufsatz1.pdf Beweis]: Dieser Aufsatz enthält mehrere vollständige Induktionen, also Beweise, so dass die Äquivalenz von Raum und Zeit für mich komplett bewiesen ist, was auch heißt dass E=m*c² immer gilt. Dann kann man auch den Massenerhaltungssatz nicht negieren. Dann hat man das Problem dass Photonen (nach Paarvernichtung oder auch Spaltung und Fusion) Masse haben müssen (Gamma Strahlen haben Masse, ich weiß nicht was die Grünen zu dieser Erkenntnis sagen würden, schließen treten die aus Kernkraftwerken aus, die Gamma Strahlen ;-)). Das heißt aber dass nach der Beziehung zwischen Ruhemasse und Masse nach Einstein, gelten muss, dass Masse = Ruhemasse / relativistische Wurzel. Somit ist die Masse des Photons 0 / 0. Das muss nach dem Massenerhaltungssatz dann eben einen Wert > 0 geben, und auch einen definierten Wert ergeben. Dann habe ich versucht die Division durch null zu definieren und hatte einen guten Ansatz (der damalige Beweis ist mittlerweile in diesem Wiki), bin aber leider an Schizophrenie erkrankt, so dass ich an diesem Beweis sprichwörtlich verrückt geworden bin, und ihn wahrscheinlich nie ganz zu Ende führen kann. Aber letztlich ließe sich damit ein Haufen Geld verdienen. Eines der Milleniumsprobleme ist, zu beweisen dass Quanten (und Photonen sind nichts anderes als Lichtquanten) einen Massendefekt > 0 haben. Man kann natürlich dann sagen, dass Photonen nur einen Massendefekt (Englisch: mass gap) haben, aber ich wehre mich gegen den Begriff, den ich echt nur zum Kotzen finde, weil er eben daher rührte, dass Leute meinten, dass die Masse eines Photons 0 sei. Dabei übersehen sie aber, dass wenn es eine Masse eines Photons nach herkömmlicher Physik gäbe, sie höchstens nicht definiert wäre, wegen der null im Nenner bei der Masse - Ruhemasse Beziehung. Ich weiß ich habe es nicht studiert (bzw. nach einem Semester frustriert abgebrochen, weil ich dachte ich würde an der Uni endlich die Antworten auf diese Fragen die ich mir schon als Jugendlicher gestellt habe, finden würde), aber ich bin mathematisch hochbegabt und deswegen so dumm und falsch wie studierte Leute dass immer darstellen kann es nicht sein.

Viele Grüße aus dem sonnigen Köln, Till

(Als Tipp stell mal die Mathematischen Tools ein, damit man hier ordentlich rechnen kann)

Till in der ART(ART+SRT) gibt es keine Axiome!!! In der ganzen Physik gibt es keine Axiome bis auf die Newtonschen der klassischen Mechnaik!!!!

Du darfst auch nicht Theorien durcheinander mischen.

In der ART gilt E0 = m c^2 dx^0/ds = m c^2 g00 dx^0/sqrt(g00(dx^0)^2-dl^2). Dies gilt in einem statischen Feld.

Wenn nun für die Geschwindigkeit gilt:

v = dl / dtau = c dl/sqrt(g00) dx^0. Für einen Beobachter in dem Punkt gilt dann:

E0 = m c^2 sqrt(g00)/ sqrt(1-v^2/c^2).

Dann lass jetzt einmal v -> c streben:

lim E0 = m c^2 sqrt(g00)/ sqrt(1-v^2/c^2). v->c

E0 wird damit unendlich.

Allerdings wiederspricht das der QED(und dem natürlichen Verständniss), denn dort hat der D_Fmn(k) = -4Pi/(k^2-iepi) gmn bzw.

S_F(p) = Integral d^4p/(2Pi)^4 (pµ gamaµ - m0) S_F(p) exp(-ip(x'-x))

bzw.

Integral d^3p dE/(2Pi h/2Pi)^4 [E-p^2/2m] G_+_0(p;E) exp((-i/h/2Pi) E(t'-t)) exp((-i/h/2Pi) p(x'-x))

Dieser Austrug ist noch unvollständig, zum einen wegen der Singularität bei E = p^2 / 2m und wegen der Retadierungsbedingung

G+(x';x) = 0 für t'<t

die mit der Gleichung:

(i h/2Pi partial/\partial t' - H^(x')) G+(x';x) = h/2Pi delta^4(x'-x)

zusammenhängt.

Die wiederum hängt mit der Schrödingergleichung zusammen. Also die Welle die das Teilchen darstellt.

Mit der Substitution E' = E - p^2/2m geht das Integral über in:

-Unendlich Integral Unendlich dE'/h exp((-i/h/2Pi)(((E'+p^2)/2m(t'-t))))/E'+iepsilon

was sowohl die Vakuumpolaristation als auch die Selbstenergie des Elektrons und die Vertexkorrektur richtig beschreibt.


Ich habe mir den Beweis angesehen, und obwohl du einige Fehler gemacht hast(z.B. schleppst du nicht N(=Natürliche Zahl mit)), bleiben die Aussagen unter 2b richtig. (1-Dim-Fall) Er ist auch erweiterbar auf die drei Raumdimensionen. Das ist ja die "normale" Längenmessung bzw. wir haben als Eichmaß das Meter. Ist nur eine Umdefinition. Du hast dann als Basis des Raums den Vektor anders normiert.


Allerdings kommt dann ein ganz großer Fehler, der leider deiner Theorie das Genick bricht. Du schaust dir die Zeit separt an. Der Minkowski-Raum ist aber an der Zeit gekoppelt, bzw. alles was statisch betrachtet wird, kann ohne R^3 betrachtet werden. Ab dann hast du R^4. Außerdem ist auch Zeit anders definiert, nämlich über Schwingungen von Atomspektrenübergängen bzw. über die Lichtgeschwindigkeit.

Noch dazu lässt du außer acht, dass Zeit nicht const ist, sondern abhängig von der Masse. Die Längenmessung wird ja über die Krümmung mit dem Eichmaß bestimmt mit dem K_ilmn, dem Krümmungstensor. Daher spielt R^3 keine Rolle, solange man das Eichmaß hat, bei t verläuft das anders.

v = m/n * stimmt nur dann,

lim m/n -> 0 streben. Ansonsten ist es falsch.